Da ab 1. Januar. 2024 die Schulsozialarbeit auch am CWG eingestellt werden soll, ruft die Elternschaft über eine Petition dazu auf, diese oft dringend notwendige Arbeit an allen sächsischen Schulen zu unterstützen und sicher zu stellen!
Hier können auch Sie sich persönlich für dieses Anliegen einsetzen:
Freudig aufgeregt trafen wir uns am Sonntag dem 10. September, kurz vor dem Eintreffen unserer dänischen Austauschpartner aus Ribe, am Zittauer Bahnhof, Gleis 3. Mit Wunderkerzen und aufwendig gestalteten Willkommens-Schildern bestückt, bereiteten wir unseren Freunden ein hoffentlich schönes und herzliches Ankommen in Zittau. Nach kurzem Sortieren hatte dann jeder seinen Austauschschüler gefunden und ging mit diesem nach Hause, um den Abend ausklingen zu lassen.
Am Montag ging es dann für alle zur Schule. Wir begleiteten die Schüler aus Ribe zu unserer wunderschönen Aula, wo diese einiges über das besondere Aulabild lernen konnten. Wir besuchten stattdessen wie gewohnt unseren jeweiligen Unterricht, wobei uns unsere Austauschschüler dann begleiteten, um in den deutschen Schüleralltag am CWG Zittau hinein zu schnuppern. Am Nachmittag zeigten wir den dänischen Schülern unsere idyllische Kleinstadt mit den vielen bezaubernden Sehenswürdigkeiten. Seit 1992 gibt es nun diesen Schüleraustausch.
Am Dienstag ging es für zwei der unsrigen Schüler und den Schülern aus Ribe per Zug nach Görlitz. Dort wurde das Schlesische Museum erkundet und dank einer Führung viel in Erfahrung gebracht. Der Spaziergang über die Europabrücke nach Polen gefiel vielen sehr gut aber auch die Freizeit, die viele nutzten um Görlitz noch einmal auf eigene Faust ein wenig zu erkunden und vor allem ein paar deutsche Gerichte zu probieren, lässt sich nicht einfach ignorieren. Um 15:18 Uhr ging es dann mit dem Zug wieder zurück zu den jeweiligen Gastfamilien.
Am Mittwoch fuhren unsere Gäste begleitet von vier deutschen Schülern in das Zittauer Gebirge.
Die Anreise nach Oybin erfolgte mit unserer sich durch die Ortschaften schlängelnden Schmalspurbahn, die immer ein High-light ist.
In Oybin angekommen ging es dann zu Fuß weiter zur Burgruine Oybin.
Dort wurde das Burg Museum und die am Fuße des Berges liegende Oybiner Bergkirche besucht.
Für alle ging es dann am Donnerstag nach Dresden. Es gab einige Verspätungen, da die deutsche Bahn ihrem Ruf gerecht wurde uns aber dennoch nach einigen Komplikationen zu unserem Zielort brachte. Unser erster Stop: das Panometer versetzte viele von uns ins Staunen. Nach einer interessanten Führung über das Dresdener Barock bekam man gleich ein besseres Verständnis für die uns so nahe und trotzdem weit entfernte, teilweise für uns schon nicht mehr nachvollziehbare Zeitepoche.
Nun ging es in die Altstadt Dresden, wo wir teilweise den gerade gesehenen Prunk noch ein wenig nachvollziehen konnten. Drei Schüler stellten hier unseren Gästen den Zwinger, den Fürstenzug und die Frauenkirche kurz vor, bevor man uns alleine herum wandern lies. Viele Schüler stöberten durch die Vielzahl an Geschäften, andere ließen sich für eine Mahlzeit nieder. Danach ging es leider schon wieder mit dem Zug zurück, der diesmal keine Probleme machte und seinen Ruf aufbessern zu wollen schien.
Am Freitag ging es für alle wieder wie gewohnt zur Schule, begleitet von unseren Gästen, die abschließend die Gelegenheit bekamen, den deutschen Schulalltag nach zu empfinden. Am Abend trafen wir uns alle noch zum Abschluss am Olbersdorfer See zu einem Picknick. Hier wurde sich noch einmal innig über die wunderschöne Woche ausgetauscht und man plauderte über alle möglichen Dinge.
Ein paar Schüler ließen es sich nich nehmen auch noch am Abend im See eine Abkühlung zu suchen, andere hingegen machten den See per Tretboot unsicher. Und so ließen wir den Abend mit Musik und Pizza ausklingen.
Ganz früh am Sonnabend trafen wir uns dann leider wieder zum Abschied. Traurig, der wunderschönen und erlebnisreichen Woche nachhängend, mussten wir zusehen, wie unsere neu gewonnen Freunde in den Zug stiegen und ihre Heimreise antraten.
Doch uns bleibt der Trost, dass wir auch bald in den Zug steigen werden, um den Alltag der Schüler aus Ribe kennenzulernen. So fiel der Abschied schwer aber die Vorfreude auf unsere Reise und das baldige Wiedersehen wuchs umso mehr. Es war ein sehr gelungener Austausch, an den sich jeder von uns sehr gerne erinnern wird.
Ein Dankeschön gilt hier unserem Förderverein, welcher diesen wunderbaren Schüleraustausch wieder finanziell unterstützt hat.
Auch in diesem Jahr haben wir als Förderverein gesellschaftlich aktive AbiturientInnen, die sich für die Schule in den letzten Jahren eingesetzt haben, mit dem Glücksbambus und dem USB-Stick mit der Aufschrift „Ich bin Weise“ ausgezeichnet.
Darunter waren SchülerInnen, die aktiv im Schülerrat, im Chor, in der Sanitäter AG und bei Wettbewerben waren.
Die Rede hielt Frau Thiele, unsere Vorsitzende des Fördervereins. Den Glücksbambus mit dem USB-Stick überreichten Frau Horn und Frau Evers.
Am Donnerstag, 2. Juni 2022 fuhren wir, die 10r, mit unserer Klassenlehrerin Frau Knüpfer und unserer Russisch-und Beratungslehrerin Frau Evers, nach Dresden mit der Volkshochschule, die eine Bildungsfahrt mit dem Bus organisiert hatte.
Zuerst machten wir Station auf dem Dresdner Flughafen, wo wir einen Einblick hinter die Kulissen bekommen haben, der facettenreich war. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt, durften u.a. auch die Flughafenfeuerwehr kennenlernen, vor der Führung selber den Flughafen ein wenig erkunden.
Im Anschluss ging es zum Sächsischen Landtag, wo wir als erstes eine Gesprächsrunde mit der Grünen Politikerin Franziska Schubert hatten, die uns unsere Fragen beantwortete. Da dieser Donnerstag auch ein Sitzungstag des Landtages war, konnten wir auch den Politikern live bei ihrer Debatte zuhören und uns ein eigenes Bild machen.
Wir möchten uns beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung unserer Bildungsfahrt bedanken.
Am 13.04. starteten wir nach Dresden, um eine etwas andere Stadtbesichtigung vorzunehmen. An der Frauenkirche sollte es losgehen. Der Veranstalter „Dresden Secrets“ hatte das Büro ganz in der Nähe und begann mit einer kurzen Einführung vor Ort.
Mit Ipad und Tasche ausgerüstet, starteten die Gruppen auf eine Schnitzeljagd. Die Rätsel waren in eine kleine Fantasiegeschichte eingearbeitet und forderten die grauen Zellen sehr. Wir hatten die kleine Tour, bestehend aus 9 Rätseln, gebucht und waren knapp 2h unterwegs. Dabei hielt sich der Laufweg in Grenzen. In einem Umkreis von circa 2 km lernten wir so wichtige Sehenswürdigkeiten im Zentrum von Dresden kennen und erhielten nähere Informationen zu diesen Highlights. Es ging von der Frauenkirche über die Semperoper auf die Brühlsche Terrasse bis zur Synagoge und zurück.
In kleinen Gruppen bis zu 5 Schülern war es für alle Beteiligten am angenehmsten.
Durch die digitale Unterstützung verging die Zeit für die Kinder sehr schnell. Ein Lerneffekt war vorhanden, wobei durchaus mehr Wissen in den Rätseln verpackt hätte werden können. Weiterhin war mir der Teambuilding-Effekt unten den Mitschülern positiv aufgefallen.
Als Schulförderverein sind wir wichtiger denn je. Wir wollen Brücken zum gesellschaftlichen Umfeld der Schule schlagen. Wir wollen die Schule und die Schülerinnen und Schüler unterstützen, nicht nur finanziell, sondern auch bei der „Öffnung der Schule“, etwa bei Tagen der offenen Tür, Schulfesten, Unternehmenskontakten, berufspraktischen Projekten, Klassenfahrten, Auslandskontakten und –aufenthalten, durch kostenlosen Sachverstand und kostenlose Beratung, in der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, wie Sportvereinen, Sozialdiensten, Museen, Theatern, Musikschulen, Universitäten, Technologieparks etc.
Der Förderverein soll also ein finanzielles und organisatorisches Hilfsmittel für die Schule sein, Projektträger, Arbeitgeber für Hilfs- und Honorarkräfte, für Betreuungsdienste, Instrument der Öffentlichkeitsarbeit und – wenn man so will – Marketinginstrument für die Schule insgesamt oder für einzelne ihrer Aktivitäten.
Wir wollen die Schule lebendig machen, sie stärken, die Lehrenden bei ihren fachlichen und pädagogischen Aufgaben durch bessere finanzielle, räumliche, technische, soziale und organisatorische Rahmenbedingungen unterstützen.
Als Schulförderverein verstehen wir uns als Institution des Handelns freiwillig sich engagierender Bürger und Bürgerinnen, Spender und Stifter unseres freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens – und das zum Wohl der Menschen, von denen unsere Zukunft abhängt.
Unser Verein ist gemeinnützig und finanziert seine Ziele durch Beiträge und Spenden.
Unser Ziel ist es, den Schulalltag lebenswerter zu gestalten, besonders durch die Unterstützung schulergänzender Angebote.
In einer intensiven Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern und Lehrern sollen (auch mit Hilfe geeigneter Fördermittel) Arbeitsgemeinschaften, Förderkurse und Projekte unterstützt werden. Vor allem bei der Fördermittelbeschaffung, Organisation und Abwicklung kann der Förderverein hier Hilfestellung geben.
Finanziell unterstützt der Förderverein außerdem:
Projekte wie Kunst- und Musikprojekte
die Arbeit des Schulclubs
Preise für Olympiaden und Wettbewerbe
Schulpartnerschaften
Auszeichnungen von AbiturientInnen für besondere außerschulische Leistungen
Der Vorstand trifft sich in der Regel immer am 1. Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr mit seinen fleißigen Helfern.
Mit einer Mitgliedschaft im Förderverein unterstützen Sie die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrer und Eltern des Christian-Weise-Gymnasiums in Zittau.
Wenn Sie die Arbeit vom Förderverein aktiv mit Ihrer Mitarbeit unterstützen wollen, und zusätzlich noch über die Richtung der Arbeit vom CWG Förderverein mitbestimmen wollen, dann können Sie mit dem hier anhängenden Formular die Mitgliedschaft beantragen.
Sollten Sie weniger Zeit haben und unsere Arbeit trotzdem stabil unterstützen wollen, freuen wir uns auch über eine Fördermitgliedschaft bzw. natürlich auch über jede Einzelspende von Ihnen.